Endlich wieder raus: Der Frühling macht auch Wohnmobilisten munter. In ihren robusten Fahrzeugen machen sie sich nun wieder auf zu den schönsten Reisezielen im In- und Ausland. Besonders praktisch ist es, wenn ein E-Faltrad mit an Bord ist.
Transportable Größe des Faltrades ist ideal für Wohnmobilisten
Moderne E-Falträder haben mit den Klapprädern aus den 70er- und 80er-Jahren wenig zu tun. Sie lassen sich zwar noch immer in der Mitte zu einer handlichen, leicht transportablen Größe zusammenklappen, nunmehr ist allerdings auch ein leistungsfähiger Elektromotor als Zusatzantrieb eingebaut. In jedem Wohnmobil lassen sich solche E-Falträder transportieren, ein spezieller Fahrradträger ist nicht nötig. Wichtig ist dabei auch das Gefühl der Sicherheit. Dafür sorgen der tiefe Einstieg der Räder und die Tatsache, dass man mit beiden Füßen sicher auf den Boden kommt. Vom Anbieter bike2care etwa gibt es zudem komfortable und bequeme E-Falträder mit Rücktrittbremse.
E-Falträder individuell konfigurieren
Das Design hat einen Hauch von Retro-Chic, die verwendeten Anbauteile stammen ausschließlich von Markenherstellern. Mit dem Nabenmotorkonzept erzielen die Räder einen besonders effizienten Wirkungsgrad: Die Kraft wird dort erzeugt, wo sie benötigt wird, und muss nicht wie bei einem Mittelmotor erst auf das Rad umgelenkt werden. Ohne Akku wiegt das Faltrad nur circa 18 Kilogramm, der Lithium-Ionen-Akku sorgt für eine Reichweite von bis zu 180 Kilometern. Die Ladezustandsanzeige am Akku gibt auf einen Blick Sicherheit und Orientierung zur Reichweite. Das Faltrad kann im Online-Shop unter www.bike2care.de konfiguriert und mit dem passenden Zubehör bestellt werden. Drei bis vier Tage nach der Bestellung ist es einsatzbereit beim Kunden. Auf der Homepage findet man weitere Infos und eine Liste der Händler, die die E-Falträder führen. Auch dort können die Räder im Übrigen individuell konfiguriert werden.
Foto: © djd/bike2care